Entschlüsselung des Datengewebes: Einblicke und Implikationen der Einzelhandelsdatenanalytik

Dieser Artikel wurde von KI erstellt. Ausgangspunkt ist die Einführung von Gesichtserkennungssoftware in neuseeländischen Supermärkten. Menschen sind sich oft nicht bewußt, in welchen Dimensionen ihre Privatsphäre durch die Einführung neuer Sensorik beeinflusst wird. Lassen wir also den Computer reden. Im Einzelhandel, insbesondere in Supermärkten, die Kameras und Gesichtserkennungstechnologien nutzen, wird mit jeder Kundeninteraktion ein komplexes Netz von Daten gewebt. Dieses Informationsgeflecht bietet bei sorgfältiger Analyse tiefe Einblicke in individuelle Lebensstile und Verhaltensweisen und erweitert die Grenzen personalisierter Einkaufserlebnisse, während gleichzeitig Debatten über Datenschutz und ethische Überlegungen entfacht werden. Die Art der gesammelten Daten Supermärkte sammeln durch die Integration von fortgeschrittener Überwachung und Datenanalytik täglich eine Fülle von Datenpunkten. Dazu gehören die Zeit und Dauer der Besuche, die Häufigkeit des Einkaufs, die Arten und Werte der gekauften Artikel sowie die verwendeten Zahlungsmethoden. Jeder dieser Datenpunkte bietet einzeln und in Kombination einen Einblick in die Welt des Verbrauchers. Zeit und Häufigkeit der Besuche: Diese Metriken können auf die Routine einer Person hinweisen und deren Work-Life-Balance, Vorliebe für weniger überfüllte Einkaufszeiten oder ihren Status als Frühaufsteher oder Nachtmensch verraten. Dauer des Besuchs: Dieser Aspekt kann auf die Effizienz des Käufers, Tendenzen zum Impulskauf oder deren Engagement für In-Store-Promotionen und Layouts hindeuten. Wert und Arten der gekauften Artikel: Von Budgetgewohnheiten bis hin zu Markentreue, […]

COP 28 Klimakonferenz: Den Bock zum Gärtner

Ein Ölscheich ist Vorsitzender der 28. Klimakonferenz der Vereinten Nationen. Was kann schiefgehen. www.t-online.de/nachrichten/panorama/id_100290798/cop-chef-hat-geschaefte-mit-oel-und-gas-geplant-klimakonferenz.html Übrigens ist das Klimaziel von 1.5 Grad Erderwärmung verfehlt. Es werden inzwischen optimistische Nachrichten verbreitet, die im Grunde so lauten: 1,5 Grad Celsius werden es nicht. Aber die Klimaerwärmung wird nicht so schlimm, wie angenommen. Statt bisher geschätzter 4 Grad bis zum Ende des Jahrhunderts, werden es maximal 2,9 Grad sein.

Individuelle Massenproduktion

Der Individualismus der 1970er äußerte sich im Folgejahrzehnt in Ausgefallenheit: Ob Mode, Autos, Makuep oder Musik. Eine Art überschießende Innentendenz war zu sehen. Die Verheißung des jungen Neoliberalismus war es, von der Massenware zur individuellen Produktion überzugehen. Vierzig Jahre später ist die Massenware allgegenwärtig, aber ihre Tarnung ist besser geworden. Automobile präsentieren sich in verschiedenen Karossen mit den gleichen Innereien. Hervorragend ist der Staubsauger. Er stammt aus dem späten 19. Jahrhundert und hat sich prinzipiell nicht weiterentwickelt. In tausenden verschiedenen Designs ist er erhältlich und die Ideen scheinen nicht auszugehen. Technik ist zu dem geworden, was Mode ist; ein Spielzeug und Luxus ohne Notwendigkeit. Designs und Gimmicks, also spezielle Funktionen, die aus einem Staubsauger ein "Pro"-Modell machen, sind Mittel zur […]

Dumme Maschinen: Google I/O und Duplex AI

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Es geschah auf der Google I/O 2019: Vor einem überdimensionalen Bildschirm steht Google-Chef Sundar Pichai und erklärt, dass Anrufe eines der größten Probleme seien. Anrufe machten uns das Leben schwer. Und Google ist hier, um unsere Leben einfacher zu machen. Er schreitet vor dem Bildschirm hin und her und erklärt, dass der Google Assistent solche Anrufe nun für den Nutzer vornimmt. Das Beispiel: Ein Frisörsalon. Auf dem Bildschirm spricht die Nutzerin "Lisa" in ihr Android-Gerät und erklärt, dass sie gerne einen Friseurtermin am Dienstag zwischen 10 und 12 Uhr haben möchte. Die AI von Google ruft im Hintergrund bei einem Friseursalon an und unterhält sich mit einer natürlichen Stimme mit ihrem menschlichen Gegenüber. Das schlägt einen Termin am Nachmittag vor, […]

E-Fuels zersetzen die Demokratie

Eine demokratische Willensbildung oder -beeinflussung anstrebt, hat keine Argumente, die gehört und diskutiert werden, sondern hinter dem Verschwörungstheoretiker- und Nazi-Hype zurückstehen. Die Nachricht: "Man kann mit solchen Menschen nicht reden" (Verschwörungstheoretiker). Oder "man darf mit diesen Leuten nicht reden" (rechtes Spektrum). Diese politische Ohnmacht wird zum eigentlichen Sprengstoff. ("Dann bin ich eben Nazi!") Und es stellt sich beinahe die Frage, ob Politiker wie Christian Lindner sich diesen Effekt zunutze machen.