„Das Zaudern und Zögern, das Aufschieben und Anhalten: Gerade dies erzeugt einen ungeheuren Stau an Möglichkeiten, die sich nicht in den Fluß des Wirklichkeit zu transformieren vermögen, sondern eine Art Paralleluniversum des bloß Denkbaren bilden. Danach aber verwandeln sich die Möglichkeiten zu Inkompossibilitäten, die in wechselseitiger Blockierung nebeneinander bestehen, ohne miteinander geordnete Relevanzhierarchien und Schrittfolgen bilden zu können.“
Meine Mutter hat das prägnanter ausgedrückt: „Du verzettelst dich, Junge!“